• das gegenseitige Verständnis und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in der jungen Generation durch ständigen Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung zu fördern;
• junge Menschen zum kritischen Denken und Handeln auf der Grundlage der realen Verhältnisse unserer Gesellschaft zu befähigen und ihre Bemühungen zur Demokratisierung aller gesellschaftlichen Bereiche zu fördern;
• die Interessen von Jugendlichen, ihren Gruppen, Zusammenschlüssen und Jugendverbänden in der Öffentlichkeit und gegenüber Parlamenten, sowie Behörden durch eine qualifizierte Mitwirkung zu vertreten (z.B. Jugendbildungswerk, Jugendhilfeausschuss, im Prozess der Jugendhilfeplanung, etc.);
• gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen der außerschulischen Bildung anzuregen und zu fördern;
• mit Institutionen und Organisationen im Bereich der Erziehung und Bildung zusammenzuarbeiten;
• Stellungnahmen, Informationsschriften, Arbeitsmaterial und Publikationen zu jugendpolitischen Themen parteipolitisch unbeeinflusst herauszugeben;
• die Förderung der internationalen Jugendzusammenarbeit, sowie Begegnungen und Studienfahrten zum Kennenlernen gesellschaftlicher Probleme in anderen Ländern als Beitrag zum interkulturellen Lernen anzuregen;
• autoritären, totalitären, nationalistischen, rassistischen, diskriminierenden, extremistischen, demokratiefeindlichen und militaristischen Tendenzen im Interesse der Jugend entgegen zu wirken.
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